Referenzen –
Stimmen und Projekte unserer Kunden

Biogasanlage Schloss Wissen

Biogasanlage in NRW

Die Biogasanlage Schloss Wissen erzeugt durchschnittlich 1,3 MW elektrische Leistung und verwendet das Produkt UltraPract HP. Die eingesetzten Substrate umfassen Maissilage, Grassilage, Ganzpflanzensilage (GPS), Zuckerrüben, Hühnermist, HTK und Rindergülle. Das Ziel ist es, die Fließfähigkeit der Substrate zu verbessern, die Rührzeiten zu optimieren und den Substrataufschluss zu steigern, um Substrate zu sparen. Das Ergebnis zeigt, dass die Behälter homogener und fließfähiger werden, der Rühraufwand reduziert wird und täglich eine Substrateinsparung von durchschnittlich 10 Tonnen erreicht wird, ohne die Leistung der Anlage zu beeinträchtigen.

Lesen Sie mehr im Interview mit Simon Verhülsdonk,
Bereichsleiter regenerative Energien.

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Biogasanlage Oing, Schöppingen

Biogasanlage in NRW

Die Biogasanlage Oing in Schöppingen, NRW, hat eine Leistung von 700 kW und nutzt das Produkt UltraPract® P2. Die Substrate bestehen aus Energiepflanzen, Schweinegülle, Rindermist und Pferdemist. Ziel war es, den Einsatz von Wirtschaftsdüngern zu erhöhen und gleichzeitig den Anteil an Energiepflanzen deutlich zu senken. Das Ergebnis: Täglich werden 1,5 Tonnen organische Trockensubstanz (oTS) mehr an Wirtschaftsdüngern und 3,1 Tonnen oTS weniger an Energiepflanzen eingesetzt. Insgesamt konnte eine Ertragssteigerung von 15 % im Vergleich zur Referenzperiode erzielt werden.

Lesen Sie mehr dazu im Interview mit Josef Oing.

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Agrargenossenschaft Schlalach e.G.

Biogasanlage in Brandenburg

Die Biogasanlage der Agrargenossenschaft Schlalach e.G. in Brandenburg hat eine Leistung von 500 kW und nutzt das Produkt UltraPract HC. Verwendete Substrate sind Energiepflanzen, Rindergülle und Rindermist. Ziel war es, den Anteil der Energiepflanzen zu reduzieren und Schwimmschichten zu vermeiden, ohne die Leistung zu beeinträchtigen. Nach vier Monaten wurde eine Reduktion des Energiepflanzenanteils um etwa 17 % erreicht. Zusätzlich wurde die Schaumbildung im Fermenter deutlich reduziert und die Rührfähigkeit verbessert.

Das Team der Biopract überzeugt durch Fachkompetenz und zuverlässigen Kundenkontakt.

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Provinz Veneto / Italien

Praxiserfahrungen in Italien mit UltraSweep C4

Die 1-MW-Biogasanlage in der Provinz Veneto, Italien, hatte das Problem einer 2,5-3 m hohen Sinkschicht in den Fermentern.
Option A war der Einsatz eines Spezialbaggers, der in einer Woche 40.000–60.000 € kosten würde.
Option B, die Wahl von UltraSweep C4, erforderte 6 Wochen und kostete 15.000 €. Letztlich wurde UltraSweep C4 gewählt, da es den Gasverlust durch Fermenterdachöffnung vermeidet und deutlich günstiger ist. Mit angepasster Rührwerkssteuerung und verringertem Fütterungsaufwand wurde die Sinkschicht in 6 Wochen beseitigt, wobei unvergorenes Substrat genutzt wurde. UltraSweep C4 veränderte die Viskosität, löste Ablagerungen und bildete stabile Suspensionen.

Fazit: Der Einsatz war dreimal günstiger als die maschinelle Alternative.

Sachsen-Anhalt

Praxiserfahrungen in Sachsen-Anhalt mit UltraSweep

Eine 720 kW-Biogasanlage in Sachsen-Anhalt, bestehend aus zwei Pfropfenstromfermentern und drei weiteren Fermentern, hatte Schaumprobleme in den Pfropfenstromfermentern. Die Anlage füttert hauptsächlich Maissilage und Rindergülle. Nach dem Einsatz ineffektiver Anti-Schaummittel entschied sich der Betreiber nach Beratung für UltraSweep E2. Über 14 Tage wurden täglich 3,5 kg UltraSweep E2 pro Fermenter dosiert, gefolgt von einer täglichen Gabe von 2 kg. Der Schaum verringerte sich deutlich, seine Beschaffenheit veränderte sich und verschwand schließlich durch eine Temperaturerhöhung. Die Gasausbeute stieg um 10 %.

Der Einsatz von UltraSweep E2 stabilisierte den Biogasprozess und sparte Substrat ein, was eine Ersparnis von etwa 70 € pro Tag ermöglichte.