Spurenelemente-Mangel senkt Ihre Methan-Ausbeute – handeln Sie jetzt!

Die vergangenen Wochen waren vielerorts von Trockenheit geprägt. Zwar haben die Niederschläge der letzten zehn Tage im Ackerbau für etwas Entspannung gesorgt, doch in vielen Biogasanlagen zeigt sich ein anderes Bild: Die Substrate werden zunehmend dickflüssig und schwer pumpfähig.
Woran liegt das?
Zum einen gelangen aktuell nur geringe Wassermengen über die Fütterung in den Fermenter. Zum anderen sind es die Substrate selbst, die durch:
• hohe Trockensubstanzgehalte (TS),
• wasserbindende Bestandteile und
• veränderte Nährstoffzusammensetzungen
die Viskosität negativ beeinflussen.
Beobachtungen aus der Praxis:
• Der Mais aus 2024 weist hohe TS-Gehalte bei gleichzeitig geringeren Energiegehalten auf.
• Die Grassilagen 2025 (1. und z. T. 2. Schnitt) sind ebenfalls sehr trocken und proteinreich – beides Faktoren, die die Fließfähigkeit verschlechtern.
• Auch bei Grünroggen und ersten GPS-Partien setzt sich dieser Trend fort.
Unsere Empfehlung:
Handeln Sie frühzeitig, um teure Maßnahmen wie das Öffnen der Behälter oder externes Aufrühren zu vermeiden.
• Passen Sie jetzt Ihre Rührintervalle an.
• Nutzen Sie gezielt Enzyme aus unserer ViscoPract- oder MethaPract-Serie.
So verbessern Sie nicht nur die Viskosität, sondern auch den Substratabbau – und steigern gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit Ihrer Anlage.
Bei Fragen oder für eine individuelle Beratung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!
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